Sascha Grassmuck lernte den Frankfurter Szenekünstler Max Weinberg bei einer Vernissage kennen. Diese positive Begegnung beeinflusste ihn nicht nur auf künstlerischer Ebene, sondern auch was das Leben an sich betrifft. Von 2008-2010 absolvierte er ein Praktikum bei Max Weinberg. Seit 2010 lebt der Autodidakt Sascha Grassmuck in der Metropole Berlin und ist bei einigen kulturellen Treffpunkten mit seinen Bildern präsent. Bei der Entstehung der Werke dienen ihm die Erfahrungen die er während seiner Arbeit als Erzieher sammeln konnte. So wie Kinder einfach drauflos malen, so nutzt auch Sascha Grassmuck diese Leichtigkeit, um seine Fantasie zu Papier zu bringen. Einfühlende Vorstellungskraft und der inspirative Umgang mit Farbenelementen, Materialien und Formen runden das künstlerische Potenzial seines Schaffens ab. Dadurch bewegen sich seine Arbeiten im Wechselspiel zwischen Realismus, Abstraktion und Phantasie und lassen sich nicht in eine Stilrichtung eingrenzen.

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